Metalle für eine grüne Zukunft
Einige der Rohstoffe, die in erneuerbaren Energiesystemen sowie in Schlüsselindustrien wie Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Gesundheit, Automobil und Unterhaltungselektronik verwendet werden, haben derzeit nur wenige Substitute und sind weltweit nicht weit verbreitet. Sie werden als strategische und kritische Rohstoffe definiert, weil sie eine wesentliche Funktion bei der Herstellung eines Produkts erfüllen, deren Fehlen erhebliche Folgen für die Wirtschaft oder die nationale Sicherheit eines Landes hätte.
Eine breite Palette von Mineralien und Metallen wird auch als strategisch und kritisch eingestuft. Diese Rohstoffe leisten einen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Erreichung einer kohlenstoffarmen Zukunft.
Ebenso spielen Metalle wie Kobalt, Lithium, Mangan, Kupfer und Mineralien wie Graphit eine wichtige Rolle in neuen Technologien.
Die deutsche Industrie nutzt über 80% der chemischen Elemente des Periodensystems (Quelle: BDI).
Im Focus steht aktuell besonders Lithium, das unter anderem zur Batterieproduktion benötigt wird. Aufgrund der Zunahme der Batteriezellfertigung in Europa wird den Marktbeteiligten zunehmend die Knappheit des Lithiumangebots bewusst.
Unser Partner DERA hat dazu eine Studie zur Risikobewertung und zukünftigen Marktversorgung erstellt. Diese können sie hier einsehen: DERA Studie 54.